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Nach der Matura an der HBLA Wolfsberg führte Elisabeth Köstingers Karriere parallel zu ihren beruflichen Aktivitäten direkt in die Politik: bereits mit 17 Jahren leitete sie die Bauernbund-Landjugendgruppe im Granitztal, mit 25 wurde Elisabeth Köstinger Bundesobfrau der Österreichischen Jungbauernschaft.
Von 2009 bis 2017 war Elisabeth Köstinger Abgeordnete des Europäischen Parlaments. 2014 erfolgte der Durchbruch in die Top-Ebene der Politik: Sie wurde nicht nur Präsidentin des „Ökosozialen Forums Europa“, sondern auch stellvertretende Parteichefin der ÖVP. Im selben Jahr wurde Elisabeth Köstinger zur „EU-Abgeordneten des Jahres“ gewählt.
2017 ging es Schlag auf Schlag: zunächst ernannte sie der neue ÖVP-Chef Sebastian Kurz im Frühjahr zur neuen Generalsekretärin, nach den Nationalratswahlen im Oktober wurde sie Präsidentin des Österreichischen Parlaments, wobei damals bereits absehbar war, dass sie im Kabinett Kurz einen Ministerposten einnehmen wird. Seit 18. Dezember 2017 ist Elisabeth Köstinger nun „Nachhaltigkeitsministerin“ und als solche zuständig für Landwirtschaft, Umwelt und Tourismus.